Ich bin überzeugt davon, dass der Mensch von Anbeginn bereits alles weiß - er muss sich nur wieder daran erinnern. - M. Fernholz -

Dienstag, 24. April 2012

Zitate von Johann Nepomuk Nestroy

Die Welt ist die wahre Schule, denn da lernt man alles von selbst.
Großmut findet immer Bewunderer, selten Nachahmer.
Kunst ist, wenn man’s nicht kann, denn wenn man’s kann, ist’s keine Kunst.
Wahrheit ist das Erhabenste – drum kann man's nicht jedem auf die Nase binden.
Gute Vorsätze sind grüne Früchte, die abfallen, ehe sie reif sind.


Der Mensch ist gut, die Leut' sind schlecht.
Zuviel Vertrauen ist häufig eine Dummheit, zuviel Misstrauen ist immer ein Unglück.
Es ist kaum zu glauben, was jeder Mensch glaubt, was er für ein Mensch ist!
Man grinset immer, wenn man neue Bekanntschaften macht.
Über die Armut braucht man sich nicht zu schämen. Da gibt's vielmehr Leut', die sich über ihren Reichtum schämen sollten.
Die Kunst ist und bleibt einmal eine Leidenschaft.
An einem Orte, wo das Leben nichts bietet, kann der Tod nicht besonders schwer sein.
Der strebsame Mensch muss nichts fürchten, wenig glauben und alles hoffen. 
Liebe ist ein Beweis von Schwäche, den man einem noch schwächeren Wesen gibt.
Die Menschen muss man hassen, ehe man sie kennt, verachten, wenn man sie kennt.

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