Fallen ist keine Schande, aber Liegenbleiben.
Das Wort ist nur der Schatten der Tat.
Weder vom Körper noch vom Geld hängt es ab, ob Menschen glücklich sind, sondern ob er mit sich zurecht kommt oder immer etwas anderes will.
Das Vergessen der eigenen Schandtaten erzeugt Frechheit.
Gut ist nicht, kein Unrecht zu tun, sondern es erst gar nicht zu wollen.
Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch Naturanlage.
Der Geist, der seine Freuden aus sich selbst schöpft, ist glücklich.
Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz.
Heftiges Streben nach einem Ziel macht die Seele für alles andere blind.
Armut mit Anstand zu tragen, ist ein Zeichen von Selbstbeherrschung.
Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.
Physische Kraft und schöne Gestalt sind Gaben der Jugend; des Alters Blüte aber ist die Weisheit.
In Wirklichkeit erkennen wir nichts; denn die Wahrheit liegt in der Tiefe.
Kleine Wohltaten im rechten Augenblick können für den Empfänger sehr groß sein.
Ewiges Zögern lässt nie etwas zustande kommen.
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