Ich bin überzeugt davon, dass der Mensch von Anbeginn bereits alles weiß - er muss sich nur wieder daran erinnern. - M. Fernholz -

Dienstag, 3. April 2012

Zitate von Johann Wolfgang Goethe

Wenn man einmal weiß, worauf alles ankommt, hört man auf, gesprächig zu sein.
Die Geister haben keine Gestalten, jeder sieht sie mit den Augen seiner Seele in bekannte Formen gekleidet.
Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.
Wir erschrecken über unsere eigenen Sünden, wenn wir sie an anderen erblicken.
Mit dem Wissen wächst der Zweifel.


Das Menschenleben ist seltsam eingerichtet: Nach den Jahren der Last, hat man die Last der Jahre.
Es hört doch jeder nur, was er versteht.
Jede große Idee, sobald sie in Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch.
Irrend lernt man.
Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum.
Auch Steine, die einem in den Weg gelegt werden, können eine Straße bilden.   
Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.
Geschichten schreiben ist eine Art, sich das Vergangene vom Halse zu schaffen.
Das eigentliche Studium der Menschheit ist der Mensch. 
Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung schwer. 

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