Ich bin überzeugt davon, dass der Mensch von Anbeginn bereits alles weiß - er muss sich nur wieder daran erinnern. - M. Fernholz -

Sonntag, 22. April 2012

Zitate von Stefan Zweig

Wer einmal sich selbst gefunden hat, der kann nichts auf dieser Welt mehr verlieren.
Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele kleine Schritte tun, können das Gesicht der Welt verändern.
Wer Schicksale formt, fällt in Schuld.
Der Sinn des Lebens ist mehr als das Leben selbst.
Schach ist wie die Liebe, allein macht es weniger Spaß.


Klug sein hat noch nie einen Menschen an Dummheiten gehindert.
Wer selbstständig denkt, denkt zugleich am besten und förderlichsten für alle.
Das Gerücht erreicht immer denjenigen als letzten, mit dem es sich beschäftigt.
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Immer erscheinen die entscheidenden Ideen nachträglich als einfache und selbstverständliche.
Einer muss den Frieden beginnen, wie den Krieg.
Mitleid eines Mannes zu einer leidenden Frau ist immer Zärtlichkeit.
Wer seine Wurzeln nicht kennt, kennt keinen Halt.
Nur wer Helles und Dunkles, Aufstieg und Niedergang erfahren hat, nur der hat wahrhaftig gelebt.
Erst im Unglück weiß man wahrhaft, wer man ist. 

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